
Woher kommt die Dummyarbeit , was ist das eigendlich?
Gezüchtet wurde der Retriever als Jagdhund. Zwar sollte er das Wild nicht selbst erlegen aber beim Apportieren von geschossenem Jagdtier kam er zum Einsatz. Zum Beispiel bei der Jagd nach Wildenten.
Nicht jeder Retriever Besitzer ist ein begeisterter Jäger oder hat auch nur ansatzweise die Neigung, mit Schusswaffen auf andere Lebenswesen zu zielen oder diese gar zu töten. Statt mit abgeschossenen Tieren übt es sich aber auch sehr gut mit Dummys. Und auch für Anfänger und Einsteiger ist Dummytraining bei ein wenig Geduld gut umsetzbar. Dummys (aus dem englischen für Attrappe) kommen auch beim Jagdtraining zum Einsatz. Schließlich ist nicht immer Jagdzeit, aber der Hund will sich auch dann nicht langweilen.
Eignet sich mein Hund für diese Art der Beschäftigung?
Für die Dummyarbeit eignet sich natürlich nicht nur für arbeitslose Jagdhunde, sondern eben auch für den Haushund Labrador und jeden anderen Hund, der gerne Apportiert. Um das zu testen, braucht man auch nicht erst speziell ein Dummy anzuschaffen, ein Ball reicht.
Voraussetzungen für das Dummytraining:
Zu dem Grundgehorsam, dass der Hund zuvor gelernt haben sollte, gehören Komm, Sitz und das Gehen an der lockeren Leine. Das Komm ist dabei besonders wichtig, denn was nutzt es, wenn der Hund das Dummy findet, damit aber dann spazieren geht? Dazu gehört natürlich auch die Herausgabe des Wurfsacks.
Um mit der Dummyarbeit zu beginnen, sollte der Labrador zumindest schon Grundgehorsam als Fundament für das weitere Arbeiten mit dem Dummy gelernt haben. Danach kann mit dem Apportieren begonnen werden, dann mit dem Markieren, dem Einweisen und dann mit dem Verlorenensuchen. Wobei man die verschiedenen Arten parallel üben kann und die Schwierigkeiten langsam steigern sollte.
Was ist ein Dummy?
Bei Dummys handelt es sich heute um Säckchen in Form einer Rolle, die häufig mit Kunststoffgranulat gefüllt werden. An einer Seite des Dummy befindet sich dabei ein kleines Wurfband. Mit dem Wurfband kann man so richtig schön Schwung holen, das doch etwas schwerere Wurfgeschoss fliegt entsprechend weit. Dummys gibt es in verschiedenen Größen, Gewichten und Ausführungen. Bei Prüfungen wird meist mit 500 Gramm schweren Standarddummys gearbeitet. Wer sonst eher mit seinem Hund Ball spielt, wird spätestens jetzt merken, dass das Dummytraining sich doch vom Ballwurfspielen mit dem Labrador unterscheidet, mindestens im Gewicht. Die Dummys sollen übrigens Entenattrappen darstellen. Daher sind die meisten dieser Wurfsäckchen auch schwimmfähig, schließlich kann man Dummytraining auch am Wasser ausüben
Dummytraining auch für Anfänger?
Dummytraining ist grundsätzlich auch für Anfänger geeignet. Und es macht Spaß, mit seinem Retriever dieses Training zu absolvieren. Dummytraining sollte damit beginnen, dass die Beute für den Hund interessant gemacht wird, also vor dem Werfen ist erst mal eine Runde spielen mit dem Dummy angesagt und bevor rekordverdächtige Weiten erzielt werden, erst mal in der Nähe üben.
Und die Übungen nicht zu lange werden lassen. Schöner ist es, mit einem Erfolgserlebnis aufzuhören, als dass man abbrechen muss, weil der Hund überfordert ist und gar nicht mehr tut, was man möchte.
Von ersten Problemen sollte man sich aber nicht abbringen lassen, weiter zu üben. Wichtig ist es immer, Übungen in kleinen Schritten aufzubauen. So lassen sich Probleme leichter erkennen.
Unsere Trainer stehen dir gerne beratend zur Seite!
Gezüchtet wurde der Retriever als Jagdhund. Zwar sollte er das Wild nicht selbst erlegen aber beim Apportieren von geschossenem Jagdtier kam er zum Einsatz. Zum Beispiel bei der Jagd nach Wildenten.
Nicht jeder Retriever Besitzer ist ein begeisterter Jäger oder hat auch nur ansatzweise die Neigung, mit Schusswaffen auf andere Lebenswesen zu zielen oder diese gar zu töten. Statt mit abgeschossenen Tieren übt es sich aber auch sehr gut mit Dummys. Und auch für Anfänger und Einsteiger ist Dummytraining bei ein wenig Geduld gut umsetzbar. Dummys (aus dem englischen für Attrappe) kommen auch beim Jagdtraining zum Einsatz. Schließlich ist nicht immer Jagdzeit, aber der Hund will sich auch dann nicht langweilen.
Eignet sich mein Hund für diese Art der Beschäftigung?
Für die Dummyarbeit eignet sich natürlich nicht nur für arbeitslose Jagdhunde, sondern eben auch für den Haushund Labrador und jeden anderen Hund, der gerne Apportiert. Um das zu testen, braucht man auch nicht erst speziell ein Dummy anzuschaffen, ein Ball reicht.
Voraussetzungen für das Dummytraining:
Zu dem Grundgehorsam, dass der Hund zuvor gelernt haben sollte, gehören Komm, Sitz und das Gehen an der lockeren Leine. Das Komm ist dabei besonders wichtig, denn was nutzt es, wenn der Hund das Dummy findet, damit aber dann spazieren geht? Dazu gehört natürlich auch die Herausgabe des Wurfsacks.
Um mit der Dummyarbeit zu beginnen, sollte der Labrador zumindest schon Grundgehorsam als Fundament für das weitere Arbeiten mit dem Dummy gelernt haben. Danach kann mit dem Apportieren begonnen werden, dann mit dem Markieren, dem Einweisen und dann mit dem Verlorenensuchen. Wobei man die verschiedenen Arten parallel üben kann und die Schwierigkeiten langsam steigern sollte.
Was ist ein Dummy?
Bei Dummys handelt es sich heute um Säckchen in Form einer Rolle, die häufig mit Kunststoffgranulat gefüllt werden. An einer Seite des Dummy befindet sich dabei ein kleines Wurfband. Mit dem Wurfband kann man so richtig schön Schwung holen, das doch etwas schwerere Wurfgeschoss fliegt entsprechend weit. Dummys gibt es in verschiedenen Größen, Gewichten und Ausführungen. Bei Prüfungen wird meist mit 500 Gramm schweren Standarddummys gearbeitet. Wer sonst eher mit seinem Hund Ball spielt, wird spätestens jetzt merken, dass das Dummytraining sich doch vom Ballwurfspielen mit dem Labrador unterscheidet, mindestens im Gewicht. Die Dummys sollen übrigens Entenattrappen darstellen. Daher sind die meisten dieser Wurfsäckchen auch schwimmfähig, schließlich kann man Dummytraining auch am Wasser ausüben
Dummytraining auch für Anfänger?
Dummytraining ist grundsätzlich auch für Anfänger geeignet. Und es macht Spaß, mit seinem Retriever dieses Training zu absolvieren. Dummytraining sollte damit beginnen, dass die Beute für den Hund interessant gemacht wird, also vor dem Werfen ist erst mal eine Runde spielen mit dem Dummy angesagt und bevor rekordverdächtige Weiten erzielt werden, erst mal in der Nähe üben.
Und die Übungen nicht zu lange werden lassen. Schöner ist es, mit einem Erfolgserlebnis aufzuhören, als dass man abbrechen muss, weil der Hund überfordert ist und gar nicht mehr tut, was man möchte.
Von ersten Problemen sollte man sich aber nicht abbringen lassen, weiter zu üben. Wichtig ist es immer, Übungen in kleinen Schritten aufzubauen. So lassen sich Probleme leichter erkennen.
Unsere Trainer stehen dir gerne beratend zur Seite!